Nach der vollendeten Tischdecke
machte ich mich an eine neue Tasche für mein Strickzeug. Die Alte sieht
schon etwas mitgenommen aus, denn sie wurde ja auch viel mitgenommen.
Ich hatte noch Reste von der neuen Tischdecke und genügend brauchbaren
Stoff im Vorrat.
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Was wird das denn? |
Obwohl ich bereits zwei solcher Taschen genäht habe (
hier und
da),
tat ich mich extrem schwer bei der Umsetzung der Anleitung. Ich kapiere
manche Nähschritte einfach nicht. Seitenverkehrtes Denken kann ich
sonst recht gut, ich parke auch super rückwärts ein, doch beim Nähen stehe ich auf dem Schlauch. Wirklich
schade.
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Hier kommt der Reißverschluss rein |
Jedenfalls benötigte ich für dieses Täschchen
mehrere Tage (nach Feierabend natürlich) und viele Nerven. Manchmal auch den Nahttrenner, wenn ich wieder etwas versemmelt hatte.
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Und nun einmal das Innere nach außen, bitte |
Letztlich wurde doch ein
hübsches Utensil fertig, nur scheinbar hatte ich bei der Erstellung des Schnittmusters übersehen, dass ich auf die Längenmaße eines größeren Behältnisses zurück griff. Nun habe ich eine sehr schöne Tasche, die mir aber etwas zu lang geraten ist. Na ja, ich habe gehört, denken soll helfen. 😶
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Neues Behältnis für ein Dreipfundbrot |
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