Während der Lektüre einiger Bücher von Stephanie Pearl McPhee, auch unter dem Namen Yarn Harlot bekannt, konnte ich mich in ihren amüsanten Berichten immer wieder selbst erkennen.
Woran merkt ihr, dass ihr woll- oder stricksüchtig seid? Bei mir äußert es sich beispielsweise darin, dass ich bei einem Ausflug erstmal nachsehe, ob es dort ein Wollgeschäft gibt. Ich beschäftige mich gedanklich schon mit dem nächsten Projekt und der Beschaffung des "Rohstoffes", kaum dass das aktuelle auf den Nadeln ist. Ich hätte gerne ein Schaf ...
...fragte das Wollschaf in Woche 29/2009.
Määähhhh...! Also ein ganzes Schaf muss es nicht sein, aber so ein Beinchen... Oh, sorry - falsche Antwort! Ähm..., ich kann kaum einen Tag ohne meine Nadeln plus die Wolle darauf auskommen. Ist das stricksüchtig? Wenn ich auch nur in Nähe eines Wollgeschäfts gerate, dann zieht es mich hinein und meist komme ich mit Neuanschaffungen heraus, ohne, dass ich Garn brauche. Ist das wollsüchtig?
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