Samstag, 24. August 2013

Chilenin aus der Atacama-Wüste

Von Brasilien machen wir einen Hops über die Anden und landen in Chile. Dort ist Die Gattung Copiapoa beheimatet. Vielleicht erinnert sich noch jemand an die bedauernswerten Bergleute der Kupferminen, die 2010 verunglückten? Das war bei Copiapó in der Atacamawüste, dessen Namen die Kakteengattung bekam.

Diese Kakteen müssen ganz schön hart im Nehmen sein, denn am heimatlichen Standort erhalten sie die meiste Zeit des Jahres ihr Wasser lediglich vom Nebel, der sich allmorgendlich vom Meer aus auf die Berge legt. Bei mir haben sie es deutlich leichter und bekommen ab und an ihren Schluck Wasser an die Füße.

Copiapoa humilis

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