Mal wieder eine Fortbildung gehabt...
Einmal vom Virus des Strickens angesteckt, legt man nicht so schnell die Nadeln wieder zur Seite. Mit viel Geduld testet man auch gern mal etwas Neues aus. Doch habt ihr schon einmal ein Muster versucht, und seid kläglich daran gescheitert? Trotz immer wieder erneuter Versuche hat es vorne und hinten nicht so aus geschaut wie es sollte oder die Maschen wollten nicht so wie beschrieben? Wie viel Ausdauer habt ihr, bis ihr aufgebt? Sucht ihr nach einiger Zeit nach einem ähnlich ausschauenden Muster oder legt ihr das Projekt ad acta? Wie händelt Ihr diese Situation?
Einmal vom Virus des Strickens angesteckt, legt man nicht so schnell die Nadeln wieder zur Seite. Mit viel Geduld testet man auch gern mal etwas Neues aus. Doch habt ihr schon einmal ein Muster versucht, und seid kläglich daran gescheitert? Trotz immer wieder erneuter Versuche hat es vorne und hinten nicht so aus geschaut wie es sollte oder die Maschen wollten nicht so wie beschrieben? Wie viel Ausdauer habt ihr, bis ihr aufgebt? Sucht ihr nach einiger Zeit nach einem ähnlich ausschauenden Muster oder legt ihr das Projekt ad acta? Wie händelt Ihr diese Situation?
...fragte das Wollschaf in Woche 12/2012.
Wenn man so will, bin ich gerade mit solchen Experimenten befasst. Beim Aran Afghan kommt es schon öfters mal vor, dass ich die Anleitung nicht recht verstanden habe. Doch ich kämpfe mich dann durch Intuition weiter. Allgemein gesagt: ist mir ein Projekt wirklich wichtig, dann kann ich einen zähen Ehrgeiz entwickeln und dann probiere ich so lange, bis es klappt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen