Liebes Wollschaf, gerne würde ich wissen, in wie weit die StrickerInnen es sich zutrauen, "Teile" (Jacken, Pullover, Socken usw.) einfach anhand einer Abbildung (Foto / Zeichnung) nachzuarbeiten auch wenn man länger tüfteln und ggf. sogar ribbeln müsste, um ans Ziel zu kommen oder ob immer eine Anleitung gebraucht oder gewünscht wird?
...fragte das Wollschaf in Woche 36/2010.
Ich bin eher eine Frau "Abguck" als Frau "Anleitung". Das geht leider nicht immer, aber mein Elend hält sich in Grenzen, da ich eh nicht so viele größere Projekte stricke. Aber bisher habe ich nur den Hooded Rouge nach Anleitung gearbeitet. Und das natürlich mit viel Umschreibung selbiger (wegen dünneren Garns) und gewohnter Improvisation. *grins* Ich würde liebend gern endlich mal ein paar Muster- oder Jaquardsocken stricken, wenn nicht diese elenden Anleitungen dazu gehören würden. Irgendwie will ich mich nicht damit befassen. Das stört mich in meiner Strickharmonie. Seltsam oder??
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