Dienstag, 5. Februar 2013

Die verstrickte Dienstagsfrage

 Angeregt von den aktuellen Beiträgen auf Tichiros Blog über explodierende Preise  von vergriffenen Strickbüchern oder alten Rowan-Heften würde mich mal interessieren: Wieviel seid ihr bereit, für ein vergriffenes Heft oder Buch zu bezahlen – wo liegt eure Schmerzgrenze? Meine teuerste Anschaffung in diesem Bereich war vor einigen Jahren Tudor Roses von  Alice Starmore mit 130 Euro, die Schmerzgrenze wäre 150 Euro gewesen.

...fragte das Wollschaf in Woche 6/2013.

Ich investiere mein Geld lieber in Garne, als in Anleitungen. Liegt wohl auch daran, dass ich ein Anleitungsmuffel bin. Dennoch habe ich bereits - für meine Begriffe relativ teure - Druckerzeugnisse gekauft, wo ich die Relation zwischen inhaltlichem Angebot und Preis nicht so recht nachvollziehen konnte. Und die Dinger waren nicht einmal vergriffen! Aber bei mir fängt es bereits ab 30 - 40 Euro pro Buch an (je nach Umfang) weh zu tun. Strickhefte... keine Ahnung, wie da die Kurse sind und wie ich mich da verhalten würde.

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