Hier ist einer meiner ältesten Turbinicarpen. Er besitzt eine wasserspeichernde, knollige Wurzel, aus der ein schmaler Halsansatz wächst, der über dem Bodenniveau den etwas dickeren Kopf trägt. Das ist das Ding, das auf dem Foto zu sehen ist.
Hat der Kaktus mal wenig Wasser zur Verfügung, neigt sich der schwere Kopf zur Seite und ich denke jedesmal, dass er krank ist und das Zeitliche segnet. Jetzt im Winter ist das "Umkippen" völlig normal, denn es gibt ja nichts zu süppeln. Spätestens im April aber wird der Geselle - so er die lange Durststrecke auch gut überlebt - wieder so aussehen, wie unten auf dem Foto.
Turbinicarpus pseudomacrochele ssp. krainzianus |
1 Kommentar:
...und ich denke sofort an sonne und licht....schön
annette
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