Ich bringe es gleich auf den Punkt: 84 Maschen waren dann doch zu wenig.
Wegen des Socken-Weihnachts-Geschäfts musste ich das Stricken beiseite legen. Anschließend, zum Jahresanfang, war ich generell frustriert und beäugte die geribbelten Knäuel nur mißbilligend aus der Ferne.
Jetzt kam aber meine Frau mit der Frage, wann ich denn die versprochene Jacke für sie stricken würde und überwand dadurch meine Abneigung. Ich hatte mir nämlich vorgenommen, nicht noch ein weiteres, größeres Projekt zu starten, bevor nicht eines fertig geworden ist.
Das ist doch Ansporn genug.
Mittlerweile ist schon wieder ein Teil fertig. Diesmal mit einem Maschenanschlag von 91. Das sieht ganz passabel aus und ich drücke mir selbst die Daumen für ein gutes Gelingen. Nun ist Schluss hier. - Ich muss weiter stricken. Tschö!
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