Gibt es etwas, was ihr gar nicht mögt beim Stricken, abgesehen vom Wiederaufribbeln und Vernähen? "Ich hasse es zum Beispiel, linke Reihen machen zu müssen ... ;-)"
...fragte das Wollschaf in Woche 31/2007.
Arrghhh...! Linke Maschen! Ich krieg 'nen Fön! Aber die Dinger sind leider unvermeidbar, *schneuf*. Ich vermeide daher Muster, bei denen viele Linksmaschen gefragt sind.
Reihen oder Maschen zählen finde ich auch nicht so toll. Wenn sich mehrere Fäden langsam zu einem Einzelkunstwerk vereinen, kriege ich Hörner. Keine Frage, dass Vernähen eine üble Tätigkeit vor Vollendung eines Strickwerkes ist. Nadeln, auf denen die Maschen nicht rutschen, sind unakzeptabel. (Und solche fiesen Pinne gibt es!)
Vielleicht ist all dies der Grund, weshalb ich mit primitiven Socken so gut auskomme?
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