Samstag, 4. April 2015

Osterlamm

Am Dienstag war ich im Kino. Als Fan von Shaun konnte ich den Film nicht ausschlagen. Die fast 90 Minuten mit den verrückten Schafen waren ein reines Vergnügen, bei dem auch kurzzeitig auf die Tränendrüse gedrückt wurde.

Erfreulich fand ich die durchgehend "sprachlose", wenn auch einfache, Story. Wie in den Kurzfilmen, erklärten sich alle wichtigen Dinge über Mimik und Phonetik. Wozu braucht ein Schaf mehr als ein "Mäh!", ein "Mähähä" oder "Määähh..."? Selbst die Menschen kamen völlig ohne Sprache aus. (Warum geht das nicht ab und an auch im richtigen Leben? *zwinker*)  

Schaf-Fans erleben im Kino kurzweilige anderthalb Stunden mit der Erkenntnis, dass eine wollige Herde besser auf dem Lande aufgehoben ist.


In diesem Sinne:
Frohe Ostern allerseits!

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