War am Wochenende weg und gestern noch zu fertig, um dem Schäfchen zu antworten.
Wie schafft ihr es, dass eure nichtstrickenden Familienmitglieder, also sicher speziell die Ehemänner, das ständige Gestricke mit seinem Nadelgeklapper, der herumliegenden Wolle, den Stapeln von Anleitungen, das Suchen nach denselben, die Wollsucht an sich und das Maschenzählen fast bis in den Schlaf aushalten? Habt ihr "Tricks", gibt es interessante Kompromisse oder nehmen die besseren Hälften das einfach so hin oder bemerkt ihr gar ab und an etwa Anzeichen des Abgleitens in Frust und Verzweiflung?
...fragte das Wollschaf in Woche 18/2011.
Zum Glück stricke ich nicht ständig, es gibt auch Pausen. Ja, ehrlich. Und es ist bestimmt ein Vorteil, dass mein Mann 'ne Frau ist - sie versteht das ganz einfach. Dafür klappern wiederum meine Holznadeln nicht. Also, wenn ich einen Tipp geben sollte, dann empfehle ich die Verwendung von Holznadeln.
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